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Sonntag, 25. Juli 2010

Tief

Unschoen verzerrte Mimik.
Hektisch zuckende Gestik.
Offen stehendes Maul.
Viele weiße Zähne.

Weiche Haut viele kleine abdrücke der 
weißen Gestalten die Tief in die Haut eindringen.
sie setzen sich Fest. Die Stimmen in deinem Kopf
und die weißen Gestalten in deiner Haut. Ein 
roter Tropfen verlässt die seltsam weiße Fläche
die niemals mehr war als eine Hülle. Die Hülle deiner
selbst.Das Fleisch ist weich, die Tropfen noch warm.
Es fließt mehr warme Flüssigkeit aus der weißen Hülle.
Die Gestalten ergötzen sich an der Flüssigkeit und die
niemals zu befriedigende Gier derer wird nicht annähernd
gesättigt.Das Fleisch wird in Stücke gerissen. Deine Hand 
schnellt in Rrichtung des Herzens das Schmerzt. Die Luft 
ist nichtmehr gewillt den Weg in die zusammenfallende Lunge
zu finden.Du reißt dein Herz aus der Brust und schaust zu wie es fliegt.
Die Hülle willst du loswerden ziehst sie ab bis nurnoch das Fleisch
vorhanden ist. Dein Herz ist geflogen deine Lunge zieht sich ein
Letztes mal zusammen. Ein letzter Roter tropfen verlässt  deinen Körper.
Alles wird wieder Still und deine Seele folgt dem Herzen.

Heimweh und Fehrnsucht

Definiere deine Gefühle,
definiere dein Leben.
Fühlst dich näher deren die du liebst.
Fehrner denen die du geliebt hast.
Nun entfehrnt sich deine Liebe der Gegenwart
und du dachtest es ist die Liebe der Zukunft.
Weiter entfehrnt sich die die du einst liebtest,
dennoch liebst und immer lieben wirst.
Sie rennen dir im Tunnel nach und wollen dich halten.
Rennst weiter weg ins dunkle Tiefe.
Siehst am Ende des Tunnels Licht aber
erreichst es nicht. Noch nicht.
Ob es jemals so kommt wie du möchtest
Ob du jemals diesen Weg zu Ende gehen wirst
und ob das Licht am Ende näher kommt
ist die Ungewissheit der Zukunft...

Donnerstag, 8. Juli 2010

Dienstag, 6. Juli 2010

Versprechen
Es tut mir leid ein Stein an deinem Bein 
gewesen zu sein.Du musst wissen,dass
die letzte Seite deines Tagebuches nur
von deiner Schwäche zeugt die ich vor
einiger Zeit schon erkannte.Die ich zu
der Zeit schon aufheben wollte,die ich
von dir nehmen wollte.Und welche ich
ausgleichen wollte.Ich hasse mich dafür
nie etwas erreicht zu haben. Du hast mir
das Gefühl gegeben, dass versprechen 
keine Lügen sind und einhaltbar sind.Du
warst die Stütze die mich damals so stark
gehalten hat denn du bist der Grund wegen
dem Ich hier bin wie ich bin.Du hast mich 
die schlechten Zeiten nicht vergessen lassen
aber du hast deine Hände auf meine Wunden
gelegt und sie geschützt auf dass nur eine Narbe
bleibt.Die das geringste übel einer verletzten
Seele ist.Ich habe dir geglaubt,dass wenigstens
du mich brauchst, dass du bleibst und du hast es
geschworen-geschworen das deine Versprechen
etwas bedeuten und nicht wie Ihre nichts sind als
Lügen. Irgendwie habe ich das Gefühl dichwirklich
unterschätzt zu haben.Ich dachte wirklich du brauchst mich.